Yoga & Ayurveda

Wieder in Balance kommen.

Ayur-Yoga-Praxis


Die konstitutionsgerechte Yogapraxis wird noch wirksamer, weil die Eigenschaften des jeweilig Praktizierenden beachtet werden. Wenn du deine Konstitution kennst und den Ayurveda-Typ-Test durchgeführt hast, kannst du jetzt den Vata-und Pitta-Typ mit seinen aufsteigenden Energien Ruhe, Entspannung und Erdung bringen und den Kapha-Typ mit seinen absteigenden Energien Aktivität, körperlichen Schwung und Leichtigkeit. Das heißt nicht, dass der Vata-Typ mit seinem Drang nach Bewegung dem nicht mehr nachgeben, aber diese nicht zum Hauptbestandteil der Yogapraxis machen sollte. Grundsätzlich reichen beim Vata-Typ 6 verschiedene Asanas, bei Pitta-Typ 12 Asanas und beim Kapha-Typ dürfen es ruhig 18 Asanas sein. 

Yoga für den Vata-Typ: wichtig ist immer Erwärmung und Mobilisation der Gelenke wegen der kalten Grundkonstitution, Stehhaltungen wie z.B. Krieger, Dreieck, erdende Haltung wie Hocken, Tadasana, Hund, Rückbeugen, Yin-Yoga bis 3 Min. wegen der Instabilität der Bänder und Gelenke, Pranayama z.B. Wechselatmung, Kapalabhati -Sanskrit leuchtender Schädel-, Nauli -Sanksrit Mühle-, Agnisara -Sanskrit Verdauungsfeuer-, zur Stärkung Agni, Brahmari - Sanskrit Bienenatmung-  zur Beruhigung des Geistes, Meditation, alles, was Ruhe in den Körper und Geist bringt und den Stress reduziert, wie So ham Meditation, Beobachtung des Atmens, Yoga Nidra

Yoga für den Pitta-Typ: Partnerübungen, tanzende und fließende Bewegungen, Osho-Meditation, alles zum Abgeben der Kontrolle, des Loslassens, auch Mantrasingen, Mondgruß als kühlende Vinyasa-Abfolge, herz- und hüftöffnende Asanas, alle Entspannungstechniken mit Wechsel von Anspannung und Entspannung wegen des starken Muskeltonus, Löwe, kühlende Asanas wie Vorbeugen und Yin-Yoga bis 5 Minuten in einer Asana, Wechselatmung, Brahmari, Gorilla-Atmung, Herz-Meditation

Yoga für den Kapha-Typ: wie beim Vata-Typ ist die Erwärmung das A und O, erwärmende Mobilisationsübungen, Sonnengruß, erwärmende Rückbeugen, zur Verbesserung des Loslassens Balanceübungen, kraftvolles Vinyasa-Yoga, Asthanga-Yoga, zur Aktivierung von Agni Bhastrika-Atmung - bedeutet in Sanskrit Blasebalg -, Agnisara ( agni in Sanskrit Verdauungsfeuer)  und Nauli (in Sanskrit Mühle), bewegte Meditation zur besseren Wahrnahme des Bewusstseins.

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